Nr. 12/01/11 Darabos-Modell = Doppelter Schwindel

Offiziersgesellschaft rechnet das Budget vor   

Wien (OTS)

1. Das ursprünglich Modell des Ministers wurde von 2,6 Mrd. Euro auf 2,2 Mrd. Euro heruntergerechnet.

2. Diese 2,2 Mrd. Euro stehen aber auch nicht zur Verfügung, da das tatsächliche Heeresbudget derzeit nur rd. 1,8 Mrd. Euro ausmacht, weil rund 150 Mio. Euro für Sport abzuziehen sind und rund 200 Mio. Euro Eurofighterrate im Jahr 2014 gänzlich aus dem Budget fallen sollen.

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Nr. 11/01/11 Probleme mit Freiwilligenrekrutierung

USA nehmen Vorbestrafte auf

Auch wenn es Befürworter eines Berufsheeres oft bestreiten: Die Abschaffung der Wehrpflicht hat in sehr vielen Ländern zu gravierenden Rekrutierungsproblemen geführt. Infolgedessen sank die Qualität der Rekruten. So wurden etwa in Spanien die geistigen Anforderungen für die Aufnahme in die Armee gesenkt, Großbritannien musste schon in Gefängnissen, unter Obdachlosen und in Pubs rekrutieren, und die USA nehmen immer mehr Vorbestrafte auf.

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„Die Presse“ – Fischer: Skepsis gegenüber Darabos Modell

Bundespräsident Fischer formuliert seine Bedenken zur Abschaffung der Wehrpflicht, erklärt, dass er Leserbriefe in der „Krone“ nicht lese und eine Strache-Angelobung kein Automatismus sei. Lesen Sie das ganze Interview des Oberbefehlshabers (untenstehenden Link klicken): Der Bundespräsident im Interview mit „Die Presse“    

Ö1 – Streitkräftekommandant: „Klare Vorgaben der Politik“

Streikräftekommandant: Debatte in Sackgasse

In der Diskussion um die Zukunft des Bundesheeres fordert der Chef des Streitkräfteführungskommandos, Günter Höfler, klare Entscheidungen der Politik. Im Ö1-Interview „Im Journal zu Gast“ ruft Höfler dazu auf, eine Sicherheitsstrategie auszuarbeiten. Die aktuelle Debatte um das vom Verteidigungsminister bevorzugte Modell sei eine Sackgasse.

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Auch ein Offizier darf kritisieren

…. Es bedeutet keine Verletzung des § 43 Abs. 2 BDG 1979 (der Beamte hat in seinem gesamten Verhalten darauf Bedacht zu nehmen, daß das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung seiner dienstlichen Aufgaben erhalten bleibt), wenn ein Beamter in der Öffentlichkeit andere Beamte oder die ganze Beamtenschaft, aber auch die Bundesregierung oder einen … Weiterlesen …

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